LERNLIEB - Liebe macht Leben zum Lernen.


Lernen und Lieben: Gefühle lassen Gedanken gelingen!


Lernen - ist die Verbindung von Gedanken und Gefühlen.
Lieben - ist die Entwicklung von Gefühlen.

6 Tote, 6 Lebende - 12 Tote und 12 Lebende?




Meine Kindheit war sehr schön; yes.
Meine Kindheit war sehr kreativ; sure.
Meine Kindheit war sehr einfach; not.


Meine Eltern hatten alles für ne Gute Ehe - das schon.
Dann machten wohl Ärzte Fehler.. und es kam zu den Totgeburten meiner geliebten Geschwister.
Mit 2,5 Jahren erlebte ich den Unsinn von Gewalt am SpielPlatz... und trauerte über erstes Geschwisterlein. So suchte ich mir einen 4 Jahre älteren Freund, (R)Udi, der mich gegenüber den grenzüberschreitenden KampfKnäblein beschützte und den ich dafür voll fantasievoll bespaßte. Vielleicht wurde Udi mein großer Bruder - ab da war ich immer der treue Zweite in jedem Team - und damit eigentlich der feministische Traumpartner, die Frau auf den Schultern meiner SinnSeele zu tragen.
Dieser erste Tod war vielleicht am prägendsten - ab nun kapierte ich Menschen mit Gebärmutter (angefangen bei meiner Mutter, die mein sonst unglaublich kompetenter Vater nicht reparieren konnte) voll, dafür aktionistische Adrenalinträger bis heute nicht.
An trüben Tagen saß ich am Fenster und fühlte in mich hinein... und erinnerte mich des "Anderen Ortes", was meine Zweite Wohnung im zweiten LebensJahr gewesen war... und erinnerte mich sogar an meine erste Wohnung, daß da irgendwas gewesen sei, woran ich mich nur noch anhand von BabyBewegungen und Gerüchen erinnernd festhalten konnte.
Mit diesen langen und tiefen Erinnerungen erlebte ich das, was einen Menschen zum Menschen macht - Gewissen und Gefühl, im Gegensatz zu den Nazis, die gewalttätig und gefühllos Gewissen und Gefühl zerstörten, um nur noch eine gewalttätige und gefühllose BefehlsBürokratie zu haben.
So wurde ich mit meinem ersten Geschwisterchen zur Lernpersönlichkeit, die alles tief in sich aufnahm.

Tief beeindruckte mich auch die zweite Totgeburt, die ich in den Krämpfen meiner innerlich gegen die Wand fliegenden Mutter wahrnehmen mußte, ohne sie irgendwie wirklich stützen zu können. Was da tagsüber ablief, war meinem nur nach Arbeit und Studium anwandernden Vater nicht ganz klar - und die extrem stressigen Streitigkeiten konnte ich nur als hilflos zwischen den Eltern herumrennendes Beobachterlein erleiden - viellecht die VorForm des "Neutralen Ordners" von später, als ich mich senkrecht zwischen Horden von DrohDemonstranten und PrügelPolizisten warf. In diesen Situationen fühlte ich voll den Druck der gesamten Situation - und immer wie einen schützenden Engel eine Wahrnehmung der Gesamten Situation sozusagen im Aufriß von oben - verbunden mit meiner direkten SituationsWahrnehmung eine unheimlich schöne 7D Welt, die mich voller Ruhe auch in Hyper-Sensualen Situationen (also wenn man schneller handelt als man denken kann) auf genial gelungener, glatter Bahn führte. Soziale Reflexion wurde mit dem Gefühl, daß da noch was neben und praktisch in mir ist, lange vor operationalen Phase zur AlltagsWirklichkeit.

Unheimlich tief beeindruckte mich - auch wegen des KriegsSchock meiner verfolgten Mutter - der Tod des Politikers in Wien, der im Treppenhaus erstickte. Dieser dritte Tote hatte für mich hinter sich viele Leidende und Ermordete, die die Erwachsenen, und vor allem die große Begleiterin an meiner Seite zum Kindergarten, erlebt hatten. In ihrer Angst und Hilflosigkeit war nicht mehr sie die Mutter, sondern ich der eine größere kleine Cousine begleitende Junge, der aufpassen mußte, daß sie in manchmal neurotischer Hast nicht falsch über die Straße lief, was mein SicherheitsIngenieur-Vater echt nicht gut gefunden hätte. So wurde das KriegsErlebnis des Erstickenden - und ein elendiglich hilfloser Tod ist eine militärische SchreckensWirklichkeit - zum aktiven Schutz, da ich lernte, daß man zuerst nicht ermordet werden darf, wenn man überleben will... und daß das vor allem unheimlich viel psychologische Kompetenz und psychische Stabilität erforderte. So verdanke ich vielleicht auch diesem durch das Schicksal geopferten Politiker meine volle Ruhe, auch in vielfachem AlltagsDruck (relational über 30G - also 30 Subjekte voll verbunden begleiten zu können; "Lehrer" haben meist 1-10G(rel)) ganz ruhig wie im Pilotensitz zu sitzen und zu jeder vorbereiteten Antwort auf die (selbst)mörderischen Fragen der wahnsinnigen Wirklichkeit bereit zu sein.
Mein letztes totes Geschwisterchen erlebte ich kurz vor der Pubertät - und mit der Erfahrung eines halben Jahrzehnts, Frauen hormonell wahrzunehmen, wurde mir klar, daß man menschliches Leben gestalten kann.. und also auch Menschen einen aktiven, natürlichen inneren Frieden brauchen - eine HormonHarmonie. Daß die hilfloser als Kinder wirkenden "Erwachsenen" - heute würde ich sagen "EGOwachsenen" - dazu absolut nicht in der Lage waren und wären, war mir klar. Also las ich - als 10-Jähriger - Fachbücher über Chemie und beschloß, für humane BioChemie den NobelPreis zu bekommen, was letztlich zum NaturNahrungs-HeileHof "BrainNessel" geführt hat. Wie Vorfahren von mir Bauern waren, so hat das letzte Geschwisterchen mir auch den Weg zum gesunden Sein, zur AtemAnmut, zur naturNahrung und zum in sich diffundierenden HormonHarmonie-Frieden gezeigt.

Eigentlich war die fünfte Person (noch) nicht tot, als ich sie traf - und das war das Tragische. Schon in der Grundschule hatten wir die "Einschläge" von SelbstMördern an der Großhesseloher mit mulmiger Neugier betrachtet... und der Ort war für uns Freude, aber auch Horror. Baden zu gehen und an LeichenBlut vorbeizukommen war einfach entsetzlich - und doch auch eine sehr gute Vorbereitung darauf, das XX. Jahrhundert als Geschichte und das 3.Jahrtausend als Gespenst zu verstehen. So war ich nicht vollkommen unvorbereitet, als auf einem Weg zur MatheNachhilfe für einen Mitschüler Leute den von durchlässigen Planken belegten Steg versperrten,.. und ein Mann jenseits des MaschenDrahtZauns an einem Mast sich festhielt. Ich wollte zu ihm, ihn zurückreden, doch eine "wohlmeinende" Frau blockierte mich... und da ließ er los... und "flog" hinunter. Wie man an den nine11 Jumper sehen kann, sind weder die noch der gesprungen, sondern wollten eigentlich fliegen. Besonders der eher junge Mann wollte nach ca. 3 Weg offensichtlich wieder zurück, aber Mama Erde zog ihn unablässig beschleunigend zu sich. Ich heulte, wendete und sauste über Grünwald mit vollen 1G-Kurven (einfach in voll-durchgedrückten ca 45% Winkel) zu meinem um einiges älteren Schüler. Und so wurde ich zum Anti-Suicide Aktivisten, da mir sowas nicht mehr passieren sollte; und ich las und studierte die gesamte Psychologie in Büchern und in den Bürgern - jenen "VollJährigen", die keiner vollständig als VollIdioten bezeichnen darf. Psychoanalytische Denkweise wurde nun neben der psychiatrischen HormonAnalyse zu meinem TeenieAlltag.

Nachdem ich insofern mehrere Jahre mit praktischer Erfahrungen SelbstMörder gesucht hatte und von der Brücke gedrängt hatte - was tut man sonst als Mittelstufler auch - erschien in der Oberstufe ein Mann in hastig nach innen gedrehter BewegungsWeise mit vollblockiertem TrapezMuskel (Grund warum sich jemand umbringt - Angst, keine Luft mehr zu bekommen) vor uns: vor unserem Fenster im Obersten Stock auf dem Gerüst. Ich wollte sofort, wie ich es im Alten Haus des von mir fröhlich unterwanderten BND geübt hatte, ebenso nach innen gedreht durchs Fenster gehen (einfach als Tropfen durch die Splitterwolke mit sich drehendem Rücken voraus), doch wieder wurde ich mehrfach blockiert. Daß der Typ dann runterging und vollplatt war, machte mir nicht soviel aus - aber die gnadenlos vernachlässigten MitSchülerInnen intensiv aufzufangen, war extrem hart, hatten sie doch bis auf offensichtliche Traumatisierungen keinen Puffer. Wie üblich versagten die StaatsLehrer-EGOwachsenen unter Leitung der SchulAufsicht im Haus übelst.
Ist Dir nun übel? Heulen finde ich voll ok - und während ich das schreibe - höre ich MBD und heule. Das waren nun 6 Leute, die ich eigentlich nicht kannte und deren Tod nur wichtig für mich wurde.... und nun kommen Leute, deren Leben für mich so wichtig wurde, daß auch über den Tod hinaus deren Wirken wunderbar wichtig wurde.... durch deren Lehren.




1. Günter Stöhr

Mit der an sich entsetzlichsten Geschichte, die aber auch am meisten Poesie hat, fängt die Geschichte meiner Lehrer an. Mit Günter Stöhr wohnte ich unter dem Dach in der HaHa18, der voll viel für uns Kinder machte ... und bei allem so umsichtig sich gegen eigenen Unsinn sichernd vorging, daß er rückwärts auf allen Vieren den beschatteten Rasen von Blättern freiräumte. Genausowenig sichernd war der LKW, der ihm die Vorfahrt nahm, und so bohrte sich das Lenkrad in seine Brust, die bis dahin der Querflöte die Luft gegeben hatte. Diese Sehnsucht nach einem Hach-hauchenden Klang in tiefer, ruhiger Schwingung lehrte mich, dem Hauchen anderer gut zuzuhören. Mit seinem Versuch, uns eine Eisenbahn zu bringen, scheiterte er blutig, tödlich und unschuldig, doch gelang es ihm, mir zu zeigen, was echte Freunde sind: Menschen, die dem Atmen anderer wirklich zuhören können - Günter Stöhr war damit der theoretische Vater von AtemAnmut und noch von viel mehr... vielleicht auch von meinen mit dem hörenden Herzens integrativ-gestalteten Interviews. Sein Versprechen, mir die Welt zu erklären, konnte er nicht verwirklichen - oh, die Tränen fließen wieder - doch vielleicht gab er mir den Schlüssel zum Verständnis der Welt in die Hand - das Zuhören, wie dies sonst nur im Judentum gelingt.

2. Frau Hofmeister

Danach half Frau Hofmeister mir, wirklich als ich zu lernen. Als Ausländer war ich in den StaatsSchulen ziemlich mißhandelt bis mißbraucht worden - typisch für die "Hauptstadt der Bewegung" - und saß ängstlich und krampfig am Hausaufgaben Berg, den ich selbst in meiner ParadeDisziplin Mathematik (Mathe-IQ über 150) nicht bewältigte. Wir gingen Stufen hoch und runter.. und bei jeder wurde ein neuer Schritt der 8-er Reihe geübt. Das dauerte insgesamt wenige Stunden, und auch das "RUHIG hinsetzen, GUT DURCHATMEN" brauchte eher wenig, um mich lebenslang zum KlausurenKönig (0 Fehler AbiPrüfung) zu machen. Im Gegensatz zu vor allem "sozialpädagogischen" "Pädagogen" war sie voll ehrlich, authentisch und redete ohne fiese Tricks mit uns. Der Höhepunkt souveränen Umgangs war die tage- bis wochenlange Diskussion, ob es nun Busen- oder Büstenhalter heißt - und da dieses notgeile Instrument infantilen StaatsSexismus Frauen jegliche AtemFreude in KonfliktSituationen nimmt, ist für mich Frau Hofmeister die Mutter der AtemAnmut, auf Englisch BREATHINK. Wie schade, daß andere nicht ebenso viel von ihr lernen konnten - oder im Nachhinein anhand von ihrem genial guten Beispiel gelernt haben.

3. Hans Hofer

Was nun machen, wenn man genug Eigenrhythmus und Atem und Energie hat? Klaro - was machen! Und daß man als Mensch wirklich praktisch was umsetzt, das habe ich echt bei niemandem so klar und deutlich erlebt wie bei Hans Hofer, der auch wohl bei einem AutoUnfall ums Leben kam (meine Mutter übrigens dank intensivster kIG-Hilfe grade mal nicht). Daß für ihn ne Realschule den Namen trägt, ist sehr richtig und berechtigt, habe ich doch mit ihm und anderen in seiner Zeit als Teenie das praktische Mit-Arbeiten wundervoll erleben dürfen, das in Umkehrung der EGOwachsenen-Schule die für Jugendliche notwendigen 2 ArbeitsTage die Woche bereitstellt. Die Freude, etwas wirklich und selbständig zum für alle präsentablen Erfolg zu bringen, habe ich von ihm gelernt - und insofern immer wieder neue praktische Lösungen über unsere Linolschnitte und HolzSchiffe hinaus gestaltet. Daß dann bei SonnenUntergang an einem Tag mal alles fertig sein sollte... damit man ruhig essen und schlafen gehen konnte (im Judentum wie für die handwerkenden Bauern endet der Tag bei SonnenUntergang), drückte er für mich - eventuell von anderen eher unbemerkt - direkt aus. Sind damit Handwerker die SozialArbeiter eines im praktischen Leben stehenden Volkes G-ttes? Ein wunderschöner Gedanke - vielleicht zutreffend und wegweisend.. und das übernehmend, was Hans Hofer mir bedeutet.

3. Günther Krasnitzky

Als innerer Bruder von Frau Hofmeister hat der katholische Priester Günther Krasnitzky mit mir lange und ruhig geredet, wobei wieder eigene Schwächen und Unsicherheiten klar und deutlich zugegeben wurden. Und der relationale Zusammenhang des mich hauptsächlich nervenden Mobbings (wurde auch lustig zusammengeschlagen,..) wurde mir mit ihm klar, da das ZusammenLeben in den ca. 30 Orten bis ich 20 war (fast nur "IntegrationsHäuser") nicht gerade immer nur fein und häufig auch fies war. Wieder wurde mir wie bei Günter Stöhr klar, was Freunde sind - also Menschen, die dem anderen den eigenen verletzten Rücken zeigen, daß der andere den helfend heilt und nicht, daß der einen dann in PolizeistaatsGriff für die SekundärSklaverei des pseudo-freien Westens nimmt. In gewisser Hinsicht ist er für mich der Gegenspieler des Faschismus-UrVaters Fouche gewesen: während Fouche der Kirche entlief, um Priester umzubringen, baute Günther eine Priesterschaft in voller geistiger Würde und Kompetenz als FriedensFamilie auf. Hierbei wirklich viel von ihm gelernt zu haben, während alles in einem dynamischen Aufbruch war, hat mir die positive Alternative zur KoitalKriegs-KleinFamilie gezeigt - die FriedensFamilie. Gelungen wäre das, wenn die Kids und ich in Walchensee zur Günther-Krasnitzky-Grundschule beigetragen hätten - wobei 3 versuchte CarCrash-Killings auf dem Weg dorthin mich etwas entschuldigen. Dennoch hätte ich seinem Beispiel folgen sollen - und in einer kleinen, guten Umgebung den für echtes Lernen notwendigen Frieden aufbauen können und sollen. Schade daß ich das zu spät verstand.



5. Reinhard Wallbrecher

Die Schul-Verbindung der kIG fängt mit der Grundschule an - und passend zu der Reinhard-Wallbrecher-GrundSchule. Als erster Sohn der kIG-GründungsFamilie Wallbrecher hatte er unter medizinischen Fehlern zu leiden.. und vor allem epileptische Anfälle. Für ein Jahr waren wir eine LernGruppe - er als Mentor und Tutor, ich als NachhilfeSchüler und PrivatStudent. Wir fertigten gemeinsam ZettelKästen an, besprachen den äußeren Alltag und bemühten uns vor allem unbewußt, das Leben für uns warm und friedlich zu gestalten. Mit meiner vollständigen Hormon-Nähe zu anderen war mir nach wenigen Wochen leider viel klarer, wie es ihm ging. Leider - weil es ihm oft nicht ganz gut ging,.. und letztlich noch keiner geschafft hatte, ihm seinen LebensRhythmus wiederzugeben - die kurzfristig vertretbaren Dauer-Medikamente behinderten vielmehr eigene LebensRhythmen. Viel zu soft schaute ich mit Mißgunst, Angst und hilfloser Wut auf die orangenen Kügelchen, und wollte sie ihm anfangs auch wegnehmen und in die Tonne treten - für einen MittelStufler eine recht entschiedene Tat. Zumindest gelang es mir, wie ich an der Isar mit verkrampften SelbstMördern gelernt hatte, seinen wunderbaren Impetus wieder zu mehr Selbständigkeit zu begleiten. Und das war - abgesehen von mir 2 Jahre vorher als beneidenswert erscheinende Lernfähigkeit - was ich geschenkt bekam: als Persönlichkeit Souverän und Selbständig eigene Gedanken aus dem täglich reflektierten Leben zu entwickeln. Er half mir beim Lernen - ich gab ihm eine liebevolle Umgebung. Wir waren ein echt ein wunderbares Team - voll LERNLIEB.



6. Rabbiner Biberfeld

Mit 18 zog ich bei dem Oberrabbiner von München, Pinchas Paul Biberfeld, z"L (zichron leVracha - seligen Angedenkens) ein. Für 2 Jahre innerhalb von vieren war ich der dankbare Helfer und Schüler, der im Gästezimmer wohnte. Selbst beim Zuspätkommen zu Beerdigungen - leider ein HauptTeil der Arbeit des GemeindeRabbiners - war er sanft-nachsichtig. Mit einer Gestalt zwischen Avraham Avinu - dem Urvater Abraham - und Martin Buber wurde jede Begegnung zu einem liebevollen LernEreignis in der Geschichte des Jüdischen Volkes. Er saß oft abends noch lange am Talmud, während ich vieles lernte,.. darüber nachdachte.. und einschlief, um am Morgen das wundervoll tiefe und gute Gespräch über Heine oder Lorelei, HaShem (G-tt) oder Talmud fortzusetzen. Beständig aus den Wurzeln tief in sich nach weiteren, neuen Antworten suchen - hier war das Wirklichkeit geworden, wovon die meisten Schulen und Sekten und träumen konnen. Seine Fähigkeit, jederzeit alle anderen auf Augenhöhe gleich zu achten, war einfach wunderbar und beeindruckte mich sehr. Einerseits wurde ich so gefördert, andererseits zu einer Souveränität erzogen, die nur im JetztJudentum - dem ganz voll in der Gegenwart verantwortlichen echten Judentum - und sicher nicht im Bürgerkriegs-Junkertum lebbar ist. Lebbar und Lernlieb - so habe ich meine Kindheit und Jugend mit meinen 6 Lehrern erlebt.



ZusammenFassung - 6 unbekannte Tote, 6 tote Lern-Freunde - sind teilweise 12 Tote, teilweise 12 innere Persönlichkeiten meiner LernIdentität geworden.